Nachhaltig
wirtschaften
Nachhaltig wirtschaften und auf das Wie und Woher achten war von Beginn an unser Credo. Unsere Zutaten kommen aus Österreich, je nach Produkt mit möglichst kurzen Transportwegen. Zudem verwenden wir Lebensmittel, die bereits bei Herstellung und Tierhaltung unserer Idee von Nachhaltigkeit entsprechen – bio, demeter oder natural sind – und das zu verarbeiten, was Saison hat. Was geht, stellen wir auch selbst in der Labstelle her: Brot, Speck, Salami, Geräuchertes, Sirupe, Limonaden, Ginger Beer und Tonic u.v.m.
Dass wir den Nachhaltigkeitsgedanken auch bei der Abfallwirtschaft fortsetzen versteht sich von selbst. In erster Linie ist Müllvermeidung oberstes Gebot. Dann kommt die Mülltrennung und -entsorgung, an die wir uns strikt halten. Sowohl bei Büro- und Verpackungsmaterialien als auch bei den Putz- und Waschmitteln verwenden wir biologisch abbaubare Produkte, der verwendete Strom im Bereich der allgemeinen Teile kommt zu 100% aus Wasserkraft.
Nun endet die Nachhaltigkeit bei uns nicht mit Lebensmittel- und Abfallwirtschaft. Auch der menschliche Umgang, das Miteinander muss „nachhaltig“ sein. Respekt voreinander, Toleranz und Offenheit sind Grundvoraussetzungen – und, dass man immer alles miteinander besprechen kann, egal wer ein Anliegen an wen hat. Das alles bedeutet für uns Nachhaltigkeit. Das alles macht die Labstelle zur Labstelle.
- Österreichische, saisonale Küche
- mit regionalen Produkten, kurze Transportwege
- vieles/was geht wird selbst hergestellt (Brot, Sirupe, Speck, Geräuchertes, eingelegtes Gemüse, Limonaden etc.)
- Verarbeitung der Produkte im Sinne von Slow Food
- nachhaltige Abfallwirtschaft
- Strom aus Wasserkraft
- ökologische Putzmittel
- zertifiziertes Papier und Verpackungsmaterialien